„Diversität Pflanze; mehr als nur Dekoration“ ist ein zum Nachdenken anregender Entwicklungsroman, welcher den Urban Fantasy Bereich, durch Halluzinationen des Hauptcharakters, einbindet. Einzelne Pflanzen erzählen dem Hauptcharakter ihre Situation, ihr Talent und ihre Geschichten. Er versteht und schätzt die Pflanzen zum ersten Mal und bekommt so wieder neuen Mut, aus seiner depressiven Phase einen Ausweg zu finden. Der Kurzfilm enthält das Ziel, auf das Pflanzenreich aufmerksam zu machen und die Betrachter des Films wieder an die Pflanzen zu resozialisieren.
Von dem Bachelorprojekt wurden 3 von 11 Kapitel filmisch umgesetzt. Das Drehbuch, das Storyboard, die Charaktergestaltung, sowie der Film wurden von mir realisiert.
Der Kurzfilm
Das Storyboard
Der Hauptcharakter
Meine Idee war es, dass aufgrund der halluzinogenen Wirkung der Tollkirsche Vincent die Welt wieder aus Kinderaugen sieht und bereit ist, wieder Neues zu erlernen. Der Anfangscharakter, der realistischer, rauer und erwachsener dargestellt wurde, symbolisiert in der Animation den Alltagsdruck. Sobald Vincent in den Wald hineingeht und die Beeren der Tollkirsche isst, wird sein Körper kindlich dargestellt. Die kindliche Darstellung soll zeigen, dass Vincent wieder neues erlernen möchte, interessiert und neugierig für das Ereignis ist und mit sich im Reinen steht. Wenn Vincent aus dem Wald hinausgeht, behält er den kindlichen Kopf bei. Er hat dadurch das Glück, die Welt wieder mit dieser kindlichen Neugier zu sehen und wird zu einer jüngeren Version seines Selbst.
Die Pflanzencharaktere
Die Außenwelt
Einblicke in die Animation
Was passiert nach dem 3 Kapitel?
Da ich in der Bachelorzeit nicht alle elf Szenen animieren und ausarbeiten konnte, erschaffte ich stattdessen, für die restlichen 8 Szenen, Standbilder und die passenden Audiospuren. Zudem setze ich das restliche Projekt Anfang Mai 2024, mit meinem Erstprüfer Prof. Wenzel Spingler, fort.
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